Am 19. November 2025 hat das diesjährige Regionalgespräch zwischen der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und Vertretern des Burgenlandkreises aus den Bereichen Bauverwaltung und Zentrale Vergabestelle stattgefunden. Dabei begrüßte die stellvertretende Landrätin Dr. Ariane Körner den Präsidenten der Ingenieurkammer, Herrn Jörg Herrmann, den Regionalbeauftragen Herrn Jörg Reinsberger sowie weitere Kammermitglieder im Landratsamt Naumburg. 

Die Regionalgespräche mit den Landkreisen und kreisfreien Städten stärken den direkten Austausch zwischen den Kammermitgliedern und den Verwaltungen und bieten die Möglichkeit, aktuelle Themen und Herausforderungen zu identifizieren und gemeinsame Lösungsansätze zu suchen.

In diesem Jahr standen neben den Gesetzesänderungen im Vergabewesen sowie bei der Landesbauordnung auch die Digitalisierung sowie die stärkere Einbindung regionaler Ingenieurinnen und Ingenieure in die Projektplanung und -umsetzung beim Burgenlandkreis im Mittelpunkt. Dabei sollen neben einer stärkeren Vernetzung aller Beteiligten Kooperationen der Ingenieurinnen und Ingenieure dazu beitragen, die anstehenden Investitionen aus dem Sondervermögen des Bundes gemeinsam regional umsetzen zu können.

Zur Stärkung der Zusammenarbeit und zum Austausch der Arbeitsergebnisse soll das nächste Regionalgespräch bereits im ersten Quartal 2026 stattfinden.

Am 19. November 2025 hat das diesjährige Regionalgespräch zwischen der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und Vertretern des Burgenlandkreises aus den Bereichen Bauverwaltung und Zentrale Vergabestelle stattgefunden. Dabei begrüßte die stellvertretende Landrätin Dr. Ariane Körner den Präsidenten der Ingenieurkammer, Herrn Jörg Herrmann, den Regionalbeauftragen Herrn Jörg Reinsberger sowie weitere Kammermitglieder im Landratsamt Naumburg. 

Die Regionalgespräche mit den Landkreisen und kreisfreien Städten stärken den direkten Austausch zwischen den Kammermitgliedern und den Verwaltungen und bieten die Möglichkeit, aktuelle Themen und Herausforderungen zu identifizieren und gemeinsame Lösungsansätze zu suchen.

In diesem Jahr standen neben den Gesetzesänderungen im Vergabewesen sowie bei der Landesbauordnung auch die Digitalisierung sowie die stärkere Einbindung regionaler Ingenieurinnen und Ingenieure in die Projektplanung und -umsetzung beim Burgenlandkreis im Mittelpunkt. Dabei sollen neben einer stärkeren Vernetzung aller Beteiligten Kooperationen der Ingenieurinnen und Ingenieure dazu beitragen, die anstehenden Investitionen aus dem Sondervermögen des Bundes gemeinsam regional umsetzen zu können.

Zur Stärkung der Zusammenarbeit und zum Austausch der Arbeitsergebnisse soll das nächste Regionalgespräch bereits im ersten Quartal 2026 stattfinden.