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Greifvögel zu Gast im Kloster Memleben – Falknerei trifft Geschichte

Falkner Hans-Peter Schaaf vom Jagdfalkenhof Proschwitz

Im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Kloster Memleben konnten Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Vorführung mit Greifvögeln erleben. Falkner Hans-Peter Schaaf vom Jagdfalkenhof Proschwitz präsentierte dabei eine Auswahl heimischer und nicht heimischer Vogelarten – eingebettet in die historische Kulisse der Klosterkirche.

Zu den tierischen Gästen zählten unter anderem ein Polarfalke, ein Weißkopfseeadler sowie ein vier Wochen altes Uhu-Küken namens Paula. Letzteres sorgte mit seinem tapsigen Auftreten für große Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern.

Die Falknershow bot neben spannenden Flugvorführungen auch vielfältige Informationen über die Biologie, Lebensräume und Schutzbedürftigkeit der gezeigten Arten. Besucherinnen und Besucher hatten zudem die Möglichkeit, einige der Vögel aus nächster Nähe zu betrachten und sogar zu berühren – ein besonderes Erlebnis für Kinder und Familien.

Die Veranstaltung machte deutlich, welche Bedeutung die Falknerei als jahrhundertealte Tradition auch heute noch hat. Bereits im Mittelalter galt sie als hohe Kunst. Kaiser Friedrich II. widmete der sogenannten Beizjagd sogar eine eigene Abhandlung.

Die gelungene Kombination aus Naturpädagogik, Tiererlebnis und Kulturdenkmal stieß auf große Resonanz. Eine Wiederholung im kommenden Jahr ist daher bereits in Planung.

Greifvögel zu Gast im Kloster Memleben – Falknerei trifft Geschichte

Im Rahmen einer besonderen Veranstaltung im Kloster Memleben konnten Besucherinnen und Besucher eine faszinierende Vorführung mit Greifvögeln erleben. Falkner Hans-Peter Schaaf vom Jagdfalkenhof Proschwitz präsentierte dabei eine Auswahl heimischer und nicht heimischer Vogelarten – eingebettet in die historische Kulisse der Klosterkirche.

Zu den tierischen Gästen zählten unter anderem ein Polarfalke, ein Weißkopfseeadler sowie ein vier Wochen altes Uhu-Küken namens Paula. Letzteres sorgte mit seinem tapsigen Auftreten für große Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauerinnen und Zuschauern.

Die Falknershow bot neben spannenden Flugvorführungen auch vielfältige Informationen über die Biologie, Lebensräume und Schutzbedürftigkeit der gezeigten Arten. Besucherinnen und Besucher hatten zudem die Möglichkeit, einige der Vögel aus nächster Nähe zu betrachten und sogar zu berühren – ein besonderes Erlebnis für Kinder und Familien.

Die Veranstaltung machte deutlich, welche Bedeutung die Falknerei als jahrhundertealte Tradition auch heute noch hat. Bereits im Mittelalter galt sie als hohe Kunst. Kaiser Friedrich II. widmete der sogenannten Beizjagd sogar eine eigene Abhandlung.

Die gelungene Kombination aus Naturpädagogik, Tiererlebnis und Kulturdenkmal stieß auf große Resonanz. Eine Wiederholung im kommenden Jahr ist daher bereits in Planung.