Gesundheitsamt fördert Ernährungskompetenz von jungen Müttern

Zubereitetes Essen

Der Bereich Gesundheitsprävention des Gesundheitsamtes Burgenlandkreis hat jüngst   bei der Integrativen Mädchenwohngruppe der AWO Weißenfels ein Ernährungsbildungsprojekt durchgeführt. Das Projekt bestand aus vier eigens für die Wohngruppe konzipierten Einheiten, in denen sechs jungen Müttern Wissen rund um gesunde Ernährung nähergebracht wurde.

„Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist in jeder Lebenslage essentiell und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Das Essen in der Familie ist ein wichtiger Grundpfeiler für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Die Herausforderungen und Umstände von jungen Müttern sind individuell unterschiedlich. Alltagsstress oder alleinerziehend zu sein, können die Lebenslagen von Familien zusätzlich belasten. Die Umsetzung einer gesunden Ernährung fällt im Alltag oft schwer. Genau hier setzte das Ernährungsbildungsprojekt an“, erklärt Projektverantwortliche und Ernährungswissenschaftlerin Justine Gehauf vom Gesundheitsamt.

In den vier Modulen, die inhaltlich aufeinander aufbauten, wurden alltagsnahe und gesundheitsfördernde Impulse vermittelt. Die Workshops beinhalteten u.a. Grundlagen zur gesunden Ernährung, Nährstoffe, Mahlzeitenrhythmus, Einkauf und Essensplanung. Zudem wurde die Kinderernährung als weiterer wichtiger Schwerpunkt ausgeführt. Auch Nachhaltigkeitsthemen wie Regionalität und Saisonalität und Lebensmittelverschwendung wurden besprochen.

Neben der Wissensvermittlung wurde besonderer Fokus auf die Kochpraxis gesetzt. Im Rahmen der einzelnen Workshop-Module wurden leckere und alltagstaugliche Rezepte zubereitet und gemeinsam verkostet, woran die Teilnehmerinnen viel Freude und Spaß hatten.

Ziel des Ernährungsbildungsprojektes war es, die Ernährungskompetenz der Teilnehmerinnen zu fördern, deren Selbstwirksamkeit zu stärken und vor allem Freude an gesunder Familienkost zu vermitteln. Den Müttern wurden mit dem Projekt konkrete Ideen für die Umsetzung und Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils an die Hand gegeben.

Zum Abschluss wurde allen Teilnehmerinnen ein Zertifikat überreicht. Das Gesundheitsamt blickt auf ein erfolgreiches Projekt zurück und bedankt sich bei der engagierten Einrichtung für die tolle Zusammenarbeit.

Gesundheitsamt fördert Ernährungskompetenz von jungen Müttern

Der Bereich Gesundheitsprävention des Gesundheitsamtes Burgenlandkreis hat jüngst   bei der Integrativen Mädchenwohngruppe der AWO Weißenfels ein Ernährungsbildungsprojekt durchgeführt. Das Projekt bestand aus vier eigens für die Wohngruppe konzipierten Einheiten, in denen sechs jungen Müttern Wissen rund um gesunde Ernährung nähergebracht wurde.

„Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist in jeder Lebenslage essentiell und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Das Essen in der Familie ist ein wichtiger Grundpfeiler für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil. Die Herausforderungen und Umstände von jungen Müttern sind individuell unterschiedlich. Alltagsstress oder alleinerziehend zu sein, können die Lebenslagen von Familien zusätzlich belasten. Die Umsetzung einer gesunden Ernährung fällt im Alltag oft schwer. Genau hier setzte das Ernährungsbildungsprojekt an“, erklärt Projektverantwortliche und Ernährungswissenschaftlerin Justine Gehauf vom Gesundheitsamt.

In den vier Modulen, die inhaltlich aufeinander aufbauten, wurden alltagsnahe und gesundheitsfördernde Impulse vermittelt. Die Workshops beinhalteten u.a. Grundlagen zur gesunden Ernährung, Nährstoffe, Mahlzeitenrhythmus, Einkauf und Essensplanung. Zudem wurde die Kinderernährung als weiterer wichtiger Schwerpunkt ausgeführt. Auch Nachhaltigkeitsthemen wie Regionalität und Saisonalität und Lebensmittelverschwendung wurden besprochen.

Neben der Wissensvermittlung wurde besonderer Fokus auf die Kochpraxis gesetzt. Im Rahmen der einzelnen Workshop-Module wurden leckere und alltagstaugliche Rezepte zubereitet und gemeinsam verkostet, woran die Teilnehmerinnen viel Freude und Spaß hatten.

Ziel des Ernährungsbildungsprojektes war es, die Ernährungskompetenz der Teilnehmerinnen zu fördern, deren Selbstwirksamkeit zu stärken und vor allem Freude an gesunder Familienkost zu vermitteln. Den Müttern wurden mit dem Projekt konkrete Ideen für die Umsetzung und Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils an die Hand gegeben.

Zum Abschluss wurde allen Teilnehmerinnen ein Zertifikat überreicht. Das Gesundheitsamt blickt auf ein erfolgreiches Projekt zurück und bedankt sich bei der engagierten Einrichtung für die tolle Zusammenarbeit.