Freigabe der Kreisstraße K2255 zwischen Bad Bibra und Wallroda

freigabe wallroda

Nach siebenwöchigen Sanierungsarbeiten ist die Kreisstraße, die vom Abzweig der Bundesstraße B 250 in Bad Bibra bis zum Abzweig der Kreisstraße nach Wallroda führt, heute offiziell für den Verkehr freigegeben worden. Insgesamt erstreckt sich die Straße über eine Gesamtlänge von etwa 2,7 Kilometern.

 

Die Sanierung dieser wichtigen Verkehrsverbindung war dringend erforderlich, da die Fahrbahn in einem äußerst schlechten Zustand war, geprägt von Rissen, Senken, Ausbrüchen und Unebenheiten. Der Bauanfangsbereich, der sich in der Ortslage Bad Bibra befindet, wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Burgenlandkreis und der Stadt Bad Bibra als Gemeinschaftsbaumaßnahme realisiert.

Die Planungs- und Ausschreibungsarbeiten wurden von der METRON Planungsgesellschaft mbH aus Weißenfels übernommen, die auch die örtliche Bauüberwachung während der gesamten Bauphase durchführte. Die Bauleistung selbst wurde durch die Firma KEMNA BAU Ost GMBH & CO. KG aus Leipzig umgesetzt. Das Gesamtvolumen der Baumaßnahme beläuft sich auf rund 438.000 Euro, wobei der Burgenlandkreis etwa 431.500 Euro und die Stadt Bad Bibra 6.500 Euro übernehmen. Die Finanzierung des Kreisanteils erfolgte aus Zuweisungen des Landes Sachsen-Anhalt an den Landkreis.

 

Bürgermeister Frederik Sandner äußerte sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahme und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz.

 

Hintergrund

Die Sanierung erfolgte im bituminösen Hocheinbau, bei dem eine 4 cm dicke Asphaltdeckschicht auf 6-10 cm Profilausgleich aus Asphalttragschichtmaterial auf dem vorhandenen Asphaltoberbau aufgebracht wurde. Auch die Nebenanlagen wie Bankette, Leiteinrichtungen und Begrünung wurden ausgebaut bzw. angepasst.

Freigabe der Kreisstraße K2255 zwischen Bad Bibra und Wallroda

Nach siebenwöchigen Sanierungsarbeiten ist die Kreisstraße, die vom Abzweig der Bundesstraße B 250 in Bad Bibra bis zum Abzweig der Kreisstraße nach Wallroda führt, heute offiziell für den Verkehr freigegeben worden. Insgesamt erstreckt sich die Straße über eine Gesamtlänge von etwa 2,7 Kilometern.

 

Die Sanierung dieser wichtigen Verkehrsverbindung war dringend erforderlich, da die Fahrbahn in einem äußerst schlechten Zustand war, geprägt von Rissen, Senken, Ausbrüchen und Unebenheiten. Der Bauanfangsbereich, der sich in der Ortslage Bad Bibra befindet, wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Burgenlandkreis und der Stadt Bad Bibra als Gemeinschaftsbaumaßnahme realisiert.

Die Planungs- und Ausschreibungsarbeiten wurden von der METRON Planungsgesellschaft mbH aus Weißenfels übernommen, die auch die örtliche Bauüberwachung während der gesamten Bauphase durchführte. Die Bauleistung selbst wurde durch die Firma KEMNA BAU Ost GMBH & CO. KG aus Leipzig umgesetzt. Das Gesamtvolumen der Baumaßnahme beläuft sich auf rund 438.000 Euro, wobei der Burgenlandkreis etwa 431.500 Euro und die Stadt Bad Bibra 6.500 Euro übernehmen. Die Finanzierung des Kreisanteils erfolgte aus Zuweisungen des Landes Sachsen-Anhalt an den Landkreis.

 

Bürgermeister Frederik Sandner äußerte sich erfreut über den erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahme und bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz.

 

Hintergrund

Die Sanierung erfolgte im bituminösen Hocheinbau, bei dem eine 4 cm dicke Asphaltdeckschicht auf 6-10 cm Profilausgleich aus Asphalttragschichtmaterial auf dem vorhandenen Asphaltoberbau aufgebracht wurde. Auch die Nebenanlagen wie Bankette, Leiteinrichtungen und Begrünung wurden ausgebaut bzw. angepasst.