Ausgabe mobiler Endgeräte an Schulen im Burgenlandkreis

Landrat Götz Ulrich übergab im Beisein von Bildungsstaatssekretärin Eva Feußner die ersten 50 mobilen Laptops aus dem Bundesprogramm „DigitalPakt Schule“ an die Sekundarschule Elsteraue. Insgesamt wurden 1.430 Endgeräte diese Woche an die 26 Schulstandorte in Trägerschaft des Burgenlandkreises ausgeliefert. Sie werden vom Burgenlandkreis je nach Bedarf und kostenfrei verliehen, um Heranwachsenden aus einkommensschwächeren Haushalten die Teilhabe an digitaler Bildung zu ermöglichen. Der Burgenlandkreis erhielt dafür Fördermittel in Höhe von 623.138 Euro.


Zuvor hatte das Jobcenter Burgenlandkreis Mittel in Höhe von 146.794,42 Euro für den Kauf von 747 Geräten bewilligt, die für Schülerinnen und Schüler aus Bedarfsgemeinschaften finanziert werden. Insgesamt stehen damit 2.177 Geräte zur Nutzung im digitalen Lernen an den Schulen des Burgenlandkreises zur Verfügung.


„Die angeschafften Geräte sind Teil unseres Schulkonzeptes Bildung 2.0, mit dem wir bald an allen Schulen die Voraussetzungen geschaffen haben, um digitale Lernangebote zu nutzen. Mir geht es nicht nur um Hilfe in der Pandemie im Distanzunterricht. Digitale Möglichkeiten werden auch danach viel stärker als bisher in den Unterricht Einzug halten. Corona erhöht da nur das Tempo“, so Landrat Götz Ulrich.


Die benötigte Anzahl der Geräte wurde durch die Schulleiterinnen und Schulleiter an den Träger gemeldet. Der Burgenlandkreis investierte bereits eigene Mittel in die Schuldigitalisierung bevor der DigitalPakt Schule vom Bund beschlossen wurde. So werden die Schulen seit 2017 durch Eigen- und Fördermittel verstärkt digitalisiert. Dadurch ist Unterricht unter Einbezug digitaler Medien aktuell an 22 von 26 Schulstandorten möglich. Die technische Ausstattung, u.a. bestehend aus Whiteboard-Beamer-Tafeln mit Tafel-PCs, wird durch die Kommunikationsplattform Microsoft Teams ergänzt. Gesamtziel ist es, einheitliche Bildungsstandards auf modernstem Niveau zu schaffen.

Ausgabe mobiler Endgeräte an Schulen im Burgenlandkreis

Landrat Götz Ulrich übergab im Beisein von Bildungsstaatssekretärin Eva Feußner die ersten 50 mobilen Laptops aus dem Bundesprogramm „DigitalPakt Schule“ an die Sekundarschule Elsteraue. Insgesamt wurden 1.430 Endgeräte diese Woche an die 26 Schulstandorte in Trägerschaft des Burgenlandkreises ausgeliefert. Sie werden vom Burgenlandkreis je nach Bedarf und kostenfrei verliehen, um Heranwachsenden aus einkommensschwächeren Haushalten die Teilhabe an digitaler Bildung zu ermöglichen. Der Burgenlandkreis erhielt dafür Fördermittel in Höhe von 623.138 Euro.


Zuvor hatte das Jobcenter Burgenlandkreis Mittel in Höhe von 146.794,42 Euro für den Kauf von 747 Geräten bewilligt, die für Schülerinnen und Schüler aus Bedarfsgemeinschaften finanziert werden. Insgesamt stehen damit 2.177 Geräte zur Nutzung im digitalen Lernen an den Schulen des Burgenlandkreises zur Verfügung.


„Die angeschafften Geräte sind Teil unseres Schulkonzeptes Bildung 2.0, mit dem wir bald an allen Schulen die Voraussetzungen geschaffen haben, um digitale Lernangebote zu nutzen. Mir geht es nicht nur um Hilfe in der Pandemie im Distanzunterricht. Digitale Möglichkeiten werden auch danach viel stärker als bisher in den Unterricht Einzug halten. Corona erhöht da nur das Tempo“, so Landrat Götz Ulrich.


Die benötigte Anzahl der Geräte wurde durch die Schulleiterinnen und Schulleiter an den Träger gemeldet. Der Burgenlandkreis investierte bereits eigene Mittel in die Schuldigitalisierung bevor der DigitalPakt Schule vom Bund beschlossen wurde. So werden die Schulen seit 2017 durch Eigen- und Fördermittel verstärkt digitalisiert. Dadurch ist Unterricht unter Einbezug digitaler Medien aktuell an 22 von 26 Schulstandorten möglich. Die technische Ausstattung, u.a. bestehend aus Whiteboard-Beamer-Tafeln mit Tafel-PCs, wird durch die Kommunikationsplattform Microsoft Teams ergänzt. Gesamtziel ist es, einheitliche Bildungsstandards auf modernstem Niveau zu schaffen.